Wege des
kunsttherapeutischen Coachings
Fotos by Franziska Zobel
Das Arbeiten auf der Basis von kunsttherapeutischen Methoden ist eine noch relativ junge Disziplin und hat sich inzwischen zu einer eigenständigen Therapieform entwickelt. Ihren Ursprung findet diese Methode Anfang 1900, wo sich bereits verschiedene Künstler intensiv mit ihren inneren Bildern und dem Bezug zur Wirklichkeit auseinander setzten. Diese bildnerische Ausdrucksmöglichkeit öffnete den Blick auf die Potenziale bildnerischen Gestaltens und somit auf die Möglichkeit als Therapieform.
Intention ist, mittels Bildern, Skulpturen und anderen "Kunst"formen einen eigenen Ausdruck zu finden. Dieses bezieht sich auf unsere Gefühle, Probleme und möglichen Konflikte.
Sind diese inneren Bilder sichtbar umgesetzt, nimmt man sie mit seinen Sinnen wahr und kann sie
"be"greifen.
Durch gemeinsamen Dialog zeigen sich lösungsorientierte Ideen auf, die eine andere Sicht oder einen anderen Zugang zum Thema eröffnen.
Loslassen, verändern, entwickeln und wachsen ist das wohl schönste Geschenk, das wir uns selbst machen können.
Dabei ist es gleichzeitig ein tiefes Grundbedürfnis aller Menschen, sich gestalterisch auszudrücken.
Ist etwas Sichtbares entstanden, so muss es nicht mehr im Inneren bleiben.
Besondere Fähigkeiten sind wirklich nicht erforderlich, jedoch sollte die Bereitschaft da sein, sich auf neue Methoden einzulassen.
Ich freue mich, Sie in meinem „Raum für Gefühle“ zu begrüssen.
Alternativ zu Einzel- oder Paarsitzungen biete ich auch Workshops und themenzentrierte Abende an.
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass diese Methode keine psychischen oder körperlichen Krankheiten diagnostiziert und keine Heilbehandlungen vorgenommen werden. Meine Begleitung ersetzt nicht den Besuch bei einer ÄrztIn oder HeilpraktikerIn. Jede KlientIn ist hiermit aufgefordert, bereits bestehende medizinische Behandlungen nicht zu unterbrechen oder aufzugeben.
Haben Sie Fragen? Rufen Sie mich sehr gerne an oder schreiben Sie mir eine Email.
Fühlen Sie sich gesehen und gehört, bis bald!
Ihre Franziska Zobel